
Niemand weiß derzeit, wie weit die Warnung vor einer Lebensmittel-Krise gerechtfertigt erscheint. Niemand weiß, wie lange die Lieferketten insgesamt noch stabil sind. Insofern ist alle Warnung vor leeren Supermärkten keine Verschwörungstheorie, sondern gerechtfertigt. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig und richtig, sich über lange haltbare Lebensmittel Gedanken zu machen.
Selbst prüfen
Haltbare Lebensmittel sind nicht nur jene in Dosen – die tatsächlich die Grundernährung sicherstellen sollen. Es geht jedoch auch um gesunde, haltbare Lebensmittel. Dies könnten also Obst und Gemüse sein, die, möglichst langfristig und richtig aufbewahrt, ihre Wirkung entfalten sollen. Einige Beispiele dafür finden Sie hier.
Zunächst eine Faustformel: Stimmen Farbe und Geruch noch mit dem überein, was Sie langfristig erwarten, dann ist das Lebensmittel noch essbar – in aller Regel jedenfalls.
- Blumenkohl
Blumenkohl gilt als besonders haltbar. Was Sie benötigen, können Sie einem entsprechenden Blumenkohlkopf einfach abschneiden. Den Rest lagern Sie einfach im Kühlschrank. Blumenkohl lässt sich als Beilage in der Pfanne, im Kochtopf allgemein und etwa als Teil einer Suppe genießen.
- Karotten
Bei Karotten gilt die Faustformel: Je dicker, desto haltbarer. Karotten lassen sich über zwei Wochen im Kühlschrank aufbewahren, heißt es. Karotten lassen sich sowohl roh verzehren wie auch in gekochter Form, in Suppen, aber auch geröstet.
- Auberginen
Auch Auberginen sind im Kühlschrank für relativ viele Tage haltbar. Hier gilt als Faustformel: Je kleiner, desto haltbarer. Wer Auberginen anschneidet, kann diese in eine Folie legen – so bleibt sie haltbarer. Aber Achtung: angeschnittene Auberginen gelten als deutlich weniger haltbar als ganze Auberginen. Die Auberginen können Sie gleichfalls kochend zubereiten oder im Ofen anrichten. Weitere Nahrungsmittel, die in Zeiten von Corona besonders haltbar sind, finden Sie hier.
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