
Die “Theorien” um die Rolle von Bill Gates rund um das Corona-Virus und Impfungen sind vielgestaltig. Die einen sehen ihn als Retter der Menschheit, als Investor, der Pharmaunternehmen neue Investitionen ermöglicht. Die anderen erwarten, dass der sogenannte mRNA-Impfstoff höchste Risiken mit sich bringt. Bill Gates, so die Erwartung, werde damit zudem schöne Geschäfte machen. Schließlich ist er an den bedeutenden Produzenten beteiligt und außerdem mit den großen Regierungen bestens vernetzt. Gates unternimmt fast nichts, um diesen Argwohn zu unterbinden. Nun ließ er wissen:
“We will have a dedlier pandemic”.
Wir werden eine tödlichere Pandemie haben
Der Impfgroßmeister möchte, dass die Impfstoffe an Menschen kommen, die “sie am meisten brauchen”. Nicht an den Meistbietenden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Die Impfstoffe werden letztlich ohnehin von der Gemeinschaft gezahlt werden. Gates wollte, so kommentierte er in anderen Zusammenhängen, ohnehin 7 Milliarden Menschen auf diese Weise impfen lassen.
Das ist wirtschaftlich betrachtet das bessere Geschäft, als an irgendwelche “Meistbietenden” zu verkaufen. Gates hat die Welt mit den Rechner-Betriebssystemen seines Hauses Microsoft beglückt und weiß, wie es ist, die ganze Welt zu beliefern. Dass der Impfstoff nicht an den “Meistbietenden” geht, ist schon deshalb logisch, da er im Zeitablauf in beliebigen Mengen hergestellt werden kann. Insofern ist die Gates-Äußerung offenbar ein Ablenkungsmanöver.
Mit anderen Worten: Gates droht damit, dass die Pandemie tödlicher verlaufen werde, wenn wir die Impfstoffe falsch verteilten, also über einen Marktmechanismus. Gates will, dass die Staaten einspringen und die Impfstoffe (in Deutschland über die Krankenkasse) einfach an alle gehen. Das ist der Plan. Genau diese Art von Drohungen ist es allerdings, die Impfkritiker weiterhin erschaudern lässt – sie fürchten schlicht eine bevölkerungsweite Zwangs”empfehlung”.
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