
Danke Wahrliebchen für den Link.
Veröffentlicht am 22.05.2013
Pro Jahr werden in Argentinien 200 Millionen Liter des Pestizids “Glyphosat” ausgebracht, vor allem auf Feldern mit genetisch veränderten Nutzpflanzen, wie Soja. Viele Anwohner der Felder klagen, dass auch sie eingesprüht werden. Sie fühlen sich vom Staat im Stich gelassen. Die argentinische Fernseh-Show “CQC” stellte die Kungelei bloß, die offenbar zwischen Kommunalpolitiker, Landbesitzer und Monsanto in der Stadt Alberti herrscht. Der Sender “al-Jazeera” zeigt, dass die Monokultur mit Gen-Soja, die “Grüne Wüste”, immer weiter voranschreitet — auf Kosten vertriebener Kleinbauern.
Die Opposition in Argentinien wächst, sie wird von der Regierung von Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner ignoriert. Der Export des Sojas spült dringend benötigte Devisen in die Staatskasse und in die Taschen internationaler Investoren und Landbesitzer .
http://friedensblick.de/6218/monsanto…
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